Sorry, vom Norden Malawis nur Eindruecke in Bildern…
Aus Tansania gibts wieder VIEL VIEL Text. Versprochen!
15. Juli 2013
von Maral
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Sorry, vom Norden Malawis nur Eindruecke in Bildern…
Aus Tansania gibts wieder VIEL VIEL Text. Versprochen!
3. Juli 2013
von Maral
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Obwohl „Elephant Marsh“ abseits aller Tourirouten im tiefen Sueden von Malawi liegt, hab ich mir in den Kopf gesetzt, dass ich da hin muss. Wahrscheinlich lags am Namen, wobei der irrefuehrend ist, seit 1910 gibt es hier keine Elefanten mehr. Wurden alle ausgerottet. Dafuer gibts viele, viele Seerosen. Das ganze Marschland besteht quasi aus Seerosen….
30. Juni 2013
von Maral
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Nach Mosambik, Namibia und Sambia ist Malawi nun das vierte Land, dass ich bereise. Eins wird sofort offensichtlich, die Menschen hier sind arm. Sehr arm. Die Kinder sagen hier nicht „Hello! How are you“ sondern, „Hello! Give me bottle!“ – die Plastik-Wasserflasche aus dem Supermarkt – oder „Give me money!“ Das nervt auf die Dauer ziemlich, andererseits kann man es ihnen auch nicht verdenken. Mit einem jaehrlichen Pro-Kopf-Einkommen von 260 € gehoert Malawi zu den aermsten Laendern der Welt. Ich muss mich also auch nicht wundern, wenn mich alle mit riesen grossen Augen anschauen, wenn ich meine Kamera mit einem Wert von 600 € auspacke. So muessen sich Millionaere manchmal fuehlen… Hab von Malawi also nicht so viele Bilder, da es mir eher unangenehm ist, die Kamera herauszuholen. Nichtsdestotrotz ist es aber ein unglaublich tolles Land mit sehr netten Menschen und steht bisher den anderen Laendern um nichts nach.
23. Juni 2013
von Maral
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Die Anfahrt zum Mount Mulanje hat 3 Tage gedauert. Bin von Chipata (Grenzstadt in Sambia zu Malawi) nach Lilongwe (Hautstadt von Malawi) ueber Blantyre in die Stadt Mulanje am Fusse des Mount Mulanje und an der Grenze zu Mosambik. Mosambik ist unheimlich gross und scheint mich auf meiner Reise irgendwie zu verfolgen….
21. Juni 2013
von Maral
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Busfahrten in Malawi toppen meine bisherigen Erlebnisse. Scheine laendertechnisch hier aber die richtige Reihenfolge gewaehlt zu haben: vom menschenleeren Namibia, zum gering besiedelten Sambia, nun zum dicht besiedelten Malawi. Danach: Highend India! Die Besiedlungsdichte spiegelt sich anscheinend auch in den Bussen wieder.